12. AUG Konferenz in Sprockhövel am 19.03.2025

Am 19.03.2025 hat unsere 12. AuG Konferenz mit großer Beteiligung stattgefunden.Im Zentrum der Konferenz stand das Verhältnis von Arbeit und Gesundheit und wie Belastungsfaktoren reduziert werden können. Darüber hinaus wurde ein Praxisbeispiel zur anlassbezogenen Gefährdungsbeurteilung vorgestellt. In vielen Betrieben sind Stellenabbau und #Verlagerungen zurück auf der Tagesordnung.Gerade in diesen Zeiten gehört der gemeinsame Einsatz für gesunde Arbeitsbedingungen auf die Agenda.Chronische Unterbesetzung, unrealistische #Leistungsanforderungen, stärkere #Arbeitsverdichtung und letztlich Überlastungen der Beschäftigten sind häufig die Folge. Daher: Investitionen in gute Arbeitsbedingungen sind Investitionen in die Zukunft der Beschäftigten! Mit den #Mitbestimmungsrechten nach BetrVG ist es Betriebsräten möglich, bereits im Planungsstadium einer #Restrukturierung über neue Strukturen, die gesundheitsgerechte Gestaltung der Arbeits- und Leistungsbedingungen und realistische Personalvorgaben zu verhandeln. Dabei ist es entscheidend, rechtzeitig auf eine vorausschauende #Gefährdungsbeurteilung für die zukünftigen Arbeitsplätze zu drängen und bei der Information zu Betriebsänderungen oder in Verhandlungen zum Interessenausgleich das Ziel der gesundheitsgerechten Arbeitsbedingungen zu formulieren. Neben der BG bestätigte auch der zuständige Mitarbeiter der Landesregierung NRW, die Pflicht der Arbeitgeber*innen einer frühzeitigen Dokumentation alle arbeitsbedingten Gefährdungen für die Beschäftigte zu ermitteln und zu deren Vermeidung oder zumindest Reduktion entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Und das hat vor Aufnahme der Tätigkeit in neuen Strukturen zu erfolgen! Die Teilnehmenden erklärten ihre Solidarität mit den Kolleg*innen von Ford, thyssenkrupp und allen anderen Beschäftigten, die aktuell um ihre Arbeitsplätze kämpfen! Hier ein kleiner Eindruck:
Weil das Jetzt zählt! Wir waren dabei!

Am 15.03.2025 um „fünf vor zwölf“ waren 23.000 auf dem Aktionstag der IG Metall in Köln und die Beschäftigten des Bildungszentrums mittendrin. Insgesamt sind mehr als 81.000 Beschäftigte in Hannover, Stuttgart, Köln, Frankfurt und Leipzig dem Aufruf der IG Metall gefolgt. Der Aktionstag unter dem Motto „Mein Arbeitsplatz. Unser Industrieland. Unsere Zukunft!“ war damit die größte öffentliche Aktion seit Jahrzehnten. Christiane Benner, unsere erste Vorsitzende, hat es auf den Punkt gebracht: „Wir sind heute auf den Straßen und Plätzen, weil ohne uns gar nichts geht! Ohne Industrie ist Deutschland ein armes Land, das werden wir nicht zulassen. Wir erwarten mehr von den Arbeitgebern. Sie bauen ab, kürzen, wollen verlagern und machen keine Anstalten, Innovationen oder Zukunft zu gestalten. Aber wir können Zukunft, wir können neue Technologien, wir können grüne Industrie. Und jetzt wollen wir das auch machen! Es ist gut, dass die Politik gezeigt hat, dass sie verstanden haben. Aber noch ist kein Sondervermögen beschlossen, noch ist nichts klar. Alle politischen Kräfte müssen jetzt Verantwortung übernehmen, damit dieses zentrale Vorhaben nicht scheitert. Wir setzen mit unserem Aktionstag ein klares Zeichen für schnelles Handeln, beherzte Investitionen von Politik und Unternehmen und vor allem: Für unsere Zukunft!“
100%-Quote zur Prüfung der Betrieblichen REHa-Berater:innen

Der TÜV bestätigt eine hochwertige und qualifizierte Ausbildung. Vierzehn top ausgebildete neue »Betriebliche Reha-Berater:innen mit TÜV-Qualifikation« gehen nach der IG Metall-Ausbildung in Sprockhövel in ihre Unternehmen. Die TÜV-Prüfer waren von der Expertise der Prüflinge beeindruckt und gratulierten anschließend den Absolvent:innen. Gerade in der jetzigen Zeit bringen Betriebliche Reha-Berater:innen den betroffenen Kolleginnen und Kollegen und auch den Arbeitgebern einen hohen Mehrwert. Wir wünschen allen Betrieblichen Reha-Beratern und Beraterinnen einen erfolgreichen Start in ihr neues Aufgabenfeld. Herzlichen GlückwunschDie Trainer:innen und die IG Metall Sprockhövel
FLASHMOB ZUM AKTIONSTAG: SprOCKHÖVEL IST DABEi

Kurz vor der Bundestagswahl setzen wir nochmal ein Zeichen und machen mit unseren Kolleg*innen unsere Forderungen klar und deutlich. Bei der bundesweiten Aktion vor der Wahl fordern wir klares Zeichen für eine zukunftsträchtige Industriepolitik, Investieren statt kaputtsparen!
7. Sprockhöveler Arbeitsrechtstage vom 25.05. – 28.05.2025

Auch in diesem Jahr finden die 7. Sprockhöveler Arbeitsrechtstage statt. Es ist wieder ein Mix aus aktueller Rechtsprechung, Workshops und aktuelle Themen für die Arbeit der Interessenvertretung. Wir haben wieder tolle Referent*innen vor Ort und freuen uns über eure Anmeldungen. Weiter zu Programm & Anmeldung
Erschüttert, aber solidarisch: Unsere Gedanken sind bei euch

Wir sind erschüttert und noch immer fassungslos über die Geschehnisse aus München. Gestern Vormittag rammte ein Auto eine Kundgebung von Streikenden Ver.di-Kolleg*innen und verletzte mehr als 30 Menschen, teilweise lebensbedrohlich.Mit unserem Bild möchten wir unser Mitgefühl ausdrücken und euch Kraft in diesen schweren Stunden senden. Wir sind Kolleg*innen von der IG Metall aus ganz Deutschland. Aktuell besuchen wir verschiedene Seminare in unserem Bildungszentrum in Sprockhövel. Wir arbeiten zwar in anderen Branchen und Betrieben als unsere Kolleg*innen von ver.di, aber uns eint der Kampf für eine bessere Welt. Solidarität ist unsere Waffe und wir stehen an eurer Seite.
Aktiv als reha-Berater

Eine weitere Ausbildungsreihe zum betrieblichen Reha-Berater ist in Sprockhövel erfolgreich beendet worden. Stefan Lührmann ist einer von ihnen und hat In fünf Modulen die Ausbildung zum betrieblichen Reha-Berater absolviert. Im ersten Modul ging es um den betrieblichen Gesundheitsschutz. Die Zusammenarbeit der betrieblichen Akteure im Unternehmen. Zudem wurden die gesetzlichen Grundlagen und eine erfolgreiche Umsetzung der Prävention im Unternehmen erlernt. Die Grundlagen und Aufgaben der Rehabilitationsträger wurden im zweiten Modul erklärt. Das Ziel, ist die Beschäftigten kompetent im Antragsverfahren, im Teilhabeplanverfahren und bei der Eingliederungshilfe zu unterstützen. Im dritten Modul haben wir uns mit den Beratungssituationen im betrieblichen Alltag auseinandergesetzt. Vermittlung von Kommunikation, Verhandlungstechniken sowie schwierige Gespräche und Konflikten. Das vierte Modul befasste sich mit psychischen Belastungen und Sucht in der Arbeitswelt. Die Teilhabe am Arbeitsleben erfordert einen verantwortungsvollen Umgang mit der eigenen Gesundheit. Im abschließenden fünften Modul wurde die Umsetzung des Teilhabeplan erzielt. Die erlernten Inhalte wurde am Prüfungstag von dem TÜV Prüfer Rheinland abgefragt und zertifiziert. Welche Aufgaben hast Du nun im Betrieb? Als betrieblicher Reha-Berater bin ich als Ansprechpartner für die Mitarbeitenden und für das Unternehmen beratend tätig. Durch eine vertrauensvolle und freiwillige Zusammenarbeit besprechen wir, in welchen Bereichen der Kollege / die Kollegin Unterstützung benötigt. Durch eine Bedarfserkennung werden weitere Schritte zu den präventiven Maßnahmen festgelegt. Die Wichtigkeit einer frühzeitigen Erkennung einer Erkrankung, oder Verschlimmerung einer bestehenden Behinderung sollen nach Möglichkeit schnell behandelt werden. Mit vorbeugenden Maßnahmen sollte man auf die Gesundheit frühzeitig einwirken. Als betrieblicher Reha-Berater arbeite ich mit verschieden internen und externen Ansprechpartnern zusammen. In den Bereichen der Medizin sind es die Werksärzte. Die Fachsicherheitskräfte beraten uns bei der Arbeitssicherheit. Zusammen mit dem Betriebsrat, Schwerbehindertenvertretung und die Vertreter des Arbeitgebers wird lösungsorientiert gearbeitet. Mit den Rehabilitationsträgern, Integrationsamt und der Diakonie stehen uns außerhalb der Hütte weitere Unterstützer zur Verfügung. Gemeinsam mit allen Beteiligten versuchen wir den Betroffenen zu helfen. Wie passt das zu Deinen Aufgaben als Betriebsrat und Schwerbehindertenvertreter? Die Aufgaben passen sehr gut zusammen. In den letzten Jahren konnte ich verschiedene Erkenntnisse aus allen Bereichen gewinnen. Für den Betriebsrat bin für den Arbeitssicherheits- und Gesundheitsschutz-Ausschuss tätig. Hier lernte ich die betrieblichen und gesetzlichen Strukturen im Bereich des Arbeitsschutzes kennen. In der Schwerbehindertenvertretung bin ich in beratender Funktion für die Mitarbeitenden da. Für die Menschen mit Behinderung und die von Behinderung bedroht sind. Die Aufgaben als betrieblicher Reha-Berater sind in der Prävention (Vorsorge) angesiedelt. Auf diesem Fundament möchte ich aufbauen. Diese Vielfalt von verschiedenen Eindrücken kann ich für meine Arbeit nutzen. Wie sind Deine ersten Erfahrungen? Das Instrument der Kommunikation ist ein sehr wichtiger Bestandteil, um Lösungen zu finden. In dem Erstgespräch lerne ich die Person und den Sachverhalt kennen. Gemeinsam erarbeiten wir uns die Vorgehensweise. Ich begleite den Kollegen / die Kollegin beim Ausfüllen von den Formularen. Die ersten Anträge für eine medizinische Rehabilitation sind gestellt worden. Durch eine Bedarfsermittlung wird die Zuständigkeit des Rehabilitationsträger geprüft. Durch das Wunsch- und Wahlrecht kann der Rehabilitand sich eine Reha-Klinik aussuchen. Bei Unklarheiten telefoniere ich auch mal direkt mit den Reha-Trägern und Ämtern. Zudem begleite ich den Mitarbeitenden bei der stufenweisen Wiedereingliederung (Hamburger Modell) nach einem längeren Krankheitsverlauf. Nach der Absprache mit den Ärzten und Personalansprechpartnern werden Ziele der stundenweisen Wiedereingliederung am vorherigen Arbeitsplatz besprochen. Anderweitig kommt es auch mal zu Umsetzungen an leidensgerechten Arbeitsplätzen im Unternehmen. Es ist wichtig sich über die Arbeitsumgebung und Arbeitsorganisation einen Überblick zu verschaffen. Durch Gespräche mit den Mitarbeitenden und Vorgesetzen wird das Arbeitsumfeld analysiert. Danach sollte der Betroffene nach Fähigkeiten und Neigung eingesetzt werden. An den Gesprächen des Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) nehme ich auch teil. Bei einer Arbeitserprobung durfte ich einen Kollegen begleiten. Ein Gutachter der Berufsgenossenschaft hat die Funktionsfähigkeit nach einem Arbeitsunfall überprüft. Einen anderen Kollegen habe ich mit zum Integrationsfachdienst (IFD) begleitet. Die Beratungsstelle unterstützt Mitarbeitende mit einer Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung. Von dem Integrationsamt konnten wir Fördermittel bzw. Eingliederungshilfen in Anspruch nehmen. Bei der Vermittlung von Facharztterminen konnte ich helfen. Die schönsten Erfahrungen sind, wenn dem Mitarbeitenden geholfen werden kann. Gemeinsam die dazugehörige Gesundheit und Erwerbsfähigkeit im Beruf wieder her und sicher zu stellen. Eine neue Ausbildungsreihe steht auch schon wieder in den Startlöchern: weitere Informationen gibt es hier!
Neujahrsforum 2025: „pro demokratie – zur bedeutung politischer interventionen“

Die Demokratie ist in Gefahr. Zwar unterstützt die große Mehrheit der Bevölkerung die Demokratie als solche, jedoch sind immer mehr Menschen aufgrund von Ohnmachtserfahrungen mit ihrem Funktionieren unzufrieden. Rechtspopulistische Kräfte nutzen diesen Unmut für ihren Angriff auf demokratische Institutionen und die Rechte von Beschäftigten und Menschen, die nicht in ihr Weltbild passen.Laut Oskar Negt ist die Demokratie die einzige Staatsform, „die gelernt werden muss“ und nur als Lebensform, nicht jedoch als entleertes Ritual überlebensfähig ist. Gemeinsam wollen wir disku-ieren, wie wir Ohnmachtsgefühle in Solidarität wandeln können und welche Utopien es in Betrieb, Wirtschaft und Gesellschaft braucht, um Demokratie zu lernen, indem wir sie verteidigen und ausbauen. ablauf Mittwoch, 08.01.2025 09:00 – 12:30 Uhr Begrüßung und Einführung in das Forum 14:00 – 17:30 Uhr Inhaltliche Eröffnung: „Nur noch Utopien sind realistisch“. Oskar Negt als Impulsgeber für GewerkschaftenDr. Joachim Beerhorst (Sozialwissenschaftler) Donnerstag, 09.01.2025 09:00 – 17:30 Uhr Workshops zu folgenden Themen: 1. Workshop: Der Kampf um den Sozialstaat als Säule sozialer DemokratieDr. Patrick Schreiner (Gewerkschaftssekretär ver.di und Autor) 2. Workshop: Vergesellschaftung und die Zukunft demokratischen WirtschaftensSabine Nuss (Politologin und Publizistin) 3. Die Auswirkungen der Trump-Wahl auf weltpolitische Konflikte und die deutsche IndustrieIngar Solty (Referent für Friedens- und Sicherheitspolitik am Institut für Gesellschaftsanalyse der Rosa-Luxemburg-Stiftung) 4. Workshop: Woher kommt der Rechtsruck? Hintergründe und HandlungsmöglichkeitenSebastian Friedrich (Sozialwissenschaftler, Publizist und Journalist) 5. Workshop: Wie können Gewerkschaften im Betrieb gegen den Rechtsruck kämpfen?Chaja Boebel (IG Metall, FB Grundsatz, Ressort Grundsatzfragen und Gesellschaftspolitik) Freitag, 10.01.2025 09:00 – 12:30 Uhr Wo steht die gewerkschaftliche Bildungsarbeit? Was muss sie leisten?Bildungsdebatte Fazit und Ausblick Leitung:Moritz Müller (IG Metall Bildungszentrum Sprockhövel)Benjamin Hornung (IG Metall Bildungszentrum Beverungen) Zielgruppe:– Aktive und interessierte Beschäftigte– Vertrauensleute– Betriebsratsmitglieder– Mitglieder der Delegiertenversammlung– Ortsvorstandsmitglieder– Multiplikator*innen und Referent*innen Freistellung:§ 37(7) BetrVGBildungsfreistellungsgesetze einzelner Länder Seminarkosten:– Keine– Fahrtkosten werden nach den Bildungsrichtlinien der IG Metall übernommen– Verdienstausfall kann nicht übernommen werden Seminar Nr.:SE00225 Weitere Informationen bei:Melanie Zimmer, Telefon: 02324 706368melanie.zimmer@igmetall.de Anmeldung
Auszeichnung für das IG Metall Bildungszentrum Sprockhövel

Das mit 126 Zimmern und 14.000 Teilnehmenden pro Jahr aus dem ganzen Bundesgebiet größte Bildungszentrum der IG Metall ist mit Auszeichnung für die Erwachsenenbildung zertifiziert worden. „Lernen gelingt, wenn neue Fähigkeiten, zusätzliches Wissen und erweiterte Verhaltensspielräume im persönlichen, sozialen und politischen Miteinander für die Teilnehmenden konkret erfahrbar werden“ heißt es in der Definition gelungenen Lernens des Sprockhöveler Talentwerks der IG Metall. Das sieht auch die Gutachterin Frau Amelie Wangrin in ihrem LQW-Report (Lernerorientierte Qualität in der Weiterbildung) so: „Dem Bildungszentrum gelingt es eindrucksvoll der Rolle des Dienstleisters und Akteurs zu entsprechen und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln.“ Damit sind wir auch für die nächsten vier Jahre sehr gut aufgestellt. Unsere strategischen Entwicklungsziele bleiben ambitioniert, so Richard Rohnert. „Wir werden noch stärker als bisher, maßgeschneiderte Bildungsangebote in Form von Ausbildungsreihen für unsere Betriebsräte und Vertrauensleute anbieten. Diese kombinieren Lernen in Präsenz mit Online-Formaten.“ Als Beispiele nannte Rohnert die „Ausbildung zur/zum Kämpfer:in für Menschenrechte und Demokratie im Betrieb“, mit der die Gewerkschaft dem zunehmenden Rechtspopulismus begegnen will. Oder die tarifpolitische Bildungsoffensive, mit der die IG Metall die Kompetenz der betrieblichen Interessenvertretungen zu den Themen Arbeit- und Arbeitszeit, Entgelt und Leistungsbedingungen erhöhen will. Für die Zukunft wird auch ein Nachhaltigkeitszertifikat angestrebt. Hier ist schon einiges an der Otto-Brenner-Straße umgesetzt worden, wovon sich die Spaziergänger schon überzeugen konnten. Die Seminarteilnehmenden können ihre Autos an den E-Ladesäulen aufladen. Der hauseigene Fuhrpark besteht mittlerweile vor allem aus E-Fahrzeugen. Die E-Bikes werden über eine Solaranlage geladen. 30 Laubbäume sind neu gepflanzt. Die Streuobstwiese oberhalb des Besucherparkplatzes ist für die Sprockhöveler Bevölkerung frei zugänglich.
Schüler /Studentische Aushilfe für Gastronomie

Wir suchen Schülerinnen und Studentinnen für Aushilfstätigkeiten im gastronomischen Bereich (Restaurant, Kneipe, Kochwerkstatt, Blockhaus) für das Bildungszentrum Sprockhövel, eine Bildungseinrichtung der IG Metall.